Landhaus-Seiler - Schwarzwald-Nationalpark

wir sind ganz nah dran !
 

Soweit die Füße tragen..

Tannenwälder ohne Ende - Natur zum Anfassen. Lassen auch sie sich
begeistern von der Vielfalt und Einmaligkeit der erlebnisreichen Wander-
möglichkeiten.
Wasserfälle, Karseen, windumwogene Berggipfel, romantische Täler,
Natur-und Kulturdenkmäler im Ort und den Nachbardörfern.
Genießen sie die Ausblicke bis weit zu den Vogesen und den Bergen
des Südschwarzwaldes  und manchmal sogar bis zu den Schweizer 
Alpen. Lauschen sie der Natur und freuen sie sich über die bunte
Pflanzenvielfalt des Waldes. Erleben sie unsere herrliche, einmalige
Landschaft mit all ihren Sinnen.
Unsere Themenwege rund um den Kniebis:

Kniebiser-Heimatpfad

Der Premium-und Genießerpfad führt auf einer Länge von 10 km durch Wald, Heide-Moor,Wiese und besiedeltes Gebiet rund um das Dorf Kniebis.Informatonsmaterial ist im Besucherzentrum-Schwarzwaldhochstraße erhältlich.Dort können sie auch parken und in den Pfad einsteigen.
Bei klarem Wetter haben Sie wunderschöne Ausblicke in den Nordschwarzwald, seine Berge,Täler und Seen. Sie können bis zum  Südschwarzwald , der Schwäbischen Alb und den Schweizer Bergen sehen (Inversionswetterlage.)
Der Pfad widmet sich in Teilstücken vielen unterschiedlichen Themen wie: Jägerpfad, Pfalnzenweg, Grenzweg,
Gerhardwegle, Vogelpfad, Wurzelwegle und mehr. Das Räuberwegle erfreut sich bei Groß und Klein größter Beliebtheit.
Der Weg ist als leicht bis mittelschwer einzustufen. Festes Schuhwerk ist immer eine Option! 
Komfortstufe: 2-3

Der Kniebiser-Klostersteig

Länge: 5,6 km bzw. 7,5 Km mit Aussicht-Ellbachsee.
Für wen ist der Weg: Für Menschen mit Liebe zur Natur
Was erwartet uns: Wandern in seiner ursprünglichen Art...
Wo ist er Eingang: Bei der Klosterruine oder: an der oberen Dorfeinfahrt...
Was wir erleben: Klosterruine, Feuerwehrwegle, Barfuß-Parcours,
Wassertreten, Rast am Klostersteig, Passhöhe "1842
Historische Wagengleise, Alte Landesgrenze, Gerhardwegle,
Platz der Besinnung, Forbachauen, Mühlenweg,  ev.Kirche, Klosterrunie.
Wem wir begegnen: Mark Twain, Hermann Hesse, Kurt Tucholsky,
Franz Kafka, Johann W.v.Goethe, Victor Hugo.
Was wir sehen: Bäume, Blumen, Heidelandschaft, Steine, Moos...
Was wir erfahren: Waldleute, Johannisnacht, Geschichte des Klosters,
die Pass-Strasse, Säcklestrecken, Bäckerrain, die Köhlerei, Dorfgeschichte.
Was wir finden: Ruhe, Natur, Einsamkeit, Erholung...
Was wir riechen: Holz, Moos, Erde, Luft, Tannen...
Was wir hören: Vögel, Wind, Wasser...
Was wir schmecken: Heidelbeeren, Himbeeren, Pilze...
Was wir empfinden: Freude, Glück, Zufriedenheit...
Wem wir begegnen: Menschen wie du und ich
Wem wir nicht begegnen möchten: Rücksichtslosen Menschen
Was wir empfehlen: Einfach den Klostersteig selbst erleben...
Was wir hoffen: Dass du den Klostersteig weiterempfehlen wirst...
Was wir sagen: Danke, dass du den Klostersteig gegangen bist...
Komfortstufe: 3-4


Abendwiesen-Runde

Dieser abwechslungsreiche Spaziergang führt
uns zum größten Teil über sonnige  Abschnitte.
Entlang der ehemaligen Landesgrenze von
Baden und Württemberg über eine
faszinierende Heidelandschaft. Wir erreichen
nach 1 Km die „Abendwieshütte.“ In unmittel-
barer  Nähe befindet sich eine großdimensio-
nierte Sitzgruppe mit einem Dach darüber.
Weiter führt der Weg zum „Ort des Besinnung“
mit idyllisch stehenden Sitzbänken.
Der Rückweg geht entlang des Waldtraufs
vorbei an den Abendwiesen (mit Mühlespiel)
Vor der Fußgängerbrücke verlassen wir
den „Heimatpfad“ welcher uns bis dort geführt
hat und wechseln auf den Klostersteig, welcher
uns zum Ausgangspunkt zurück leitet.
Der Weg hat eine Länge von 2  Km.
Er führt über befestigte Wald- und Wiesenwege

(Komfortstufe 2-3)


Der Grenzweg zum Zwieselberg: Wandern auf urwüchsigem Pfad

*Über 8 km verläuft dieser Abschnitt der alten Landesgrenze, welche Baden  und Württemberg trennte - (offiziell bis 1952).Wir wandern vom Kniebis zum Zwieselberg. Je nach Witterung und Jahreszeit zeigt sich der Weg von gut begehbar bis zu einem urwüchsigen Erlebnis. Im Sommer und Herbst zum Teil durch Pflanzen überwuchert - nach Regenfällen morastig und nur mit entsprechenden Schuhen zu begehen. Was wir hier finden ist diefast absolute Ruhe - denn begleitet werden wir nur von den Klängen und Eindrücken der Natur: Den vielstimmigen Melodien der Vögel,dem Summen der Insekten, farbenprächtige Pflanzen - wie den Fingerhut, die Weidenröschen oder das Fuchssche Greiskraut.Natürlich zur reifen Zeit die Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren. Pilze zum essen oder zur farbenfrohen Deko des Waldes. Wir sollten uns die Zeit nehmen -einfach mal hinzusitzen - und wenn wir keine Bank finden - dann einfach auf einen Stein oder Baumstumpf.Wir lassen die Geräusche, die Sprache des Waldes auf unsere Sinne wirken. Besonders empfehlenswert ist der Pfad im Frühling oder Herbst - wenn die sporadisch Spalier stehenden Buchen ihr lindgrünes oder buntes Kleid angelegt haben.Immer wieder entdecken wir markante Grenzsteine mitsehenswerten alten Landeswappen.Wenn wir nach 8 km den Wald verlassen, liegt vor uns in Wiesen eingebettet, der Weiler "Zwieselberg"- ein Stadtteil von Freudenstadt. Besonders ins Auge fällt uns die kleine Holzkirche, ein Hauch Skandinavien im Schwarzwald.In früheren Zeiten hatten drei Gastwirte ihr Auskommen, bei nur wenigen Einwohnern. Es war das Hotel Hirsch und die Gasthöfe Auerhahn und Tannenhof. Es waren Domizile der Ruhe für Kurgäste- oder wie man sie früher auch bezeichnete: der "Sommerfrischler

Den weiteren Fußweg zurück zum Kniebis finden wir, wenn wir nach rechts zum Ortsausgang gehen - dann nach ca 250 m entlang der Fahrstrasse (sie führt nach Bad Rippoldsau) wir verlassen sie, wieder nach rechts gehend und befinden uns nun auf dem Hütterichweg. Vorbei an der Hahnenhütte, immer der Wegbeschilderung folgend  zurück nach Kniebis.Alternativ können wir vom Zwieselberg mit dem Bus über Freudenstadt (umsteigen) oder Bad Rippoldsau, die Rückkehr zum Kniebis gestalten